Bundesanstalt Technisches Hilfswerk / OV Haßmersheim / Kurt-Vogelsang-Str.1 / 74855 Haßmersheim / Tel. 06266-92803-0 / Fax 06266-92803-18 / E-Mail: ov-hassmersheim@thw.de
Technisches Hilfswerk OV Haßmersheim
Einsatz nach Flugzeugabsturz

Am Nachmittag des 11.09.2023, wurden die Einsatzkräfte des THW Haßmersheim mit dem

Einsatzstichwort “Luftfahrtunfall” alarmiert. Ein tragischer Flugzeugabsturz ereignete sich frühmor-

gens auf einem Feld zwischen Walldürn und Höpfingen, bei dem der Pilot leider verstarb. Die

Absturzstelle wurde zuerst von Kräften der Kriminalpolizei, der Feuerwehr, der Staatsanwaltschaft

Mosbach und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BfU) gesichert und dokumentiert.

Zu Beginn kam der neue Ladekran der Fachgruppe Wassergefahren zum Einsatz. Dieser wurde ange-

fordert, um die Untersuchungen zu unterstützen und gegebenenfalls einzelne Flugzeugteile anzuhe-

ben. Zusätzlich wurden weitere Einsatzkräfte mit ausreichender Ladekapazität und technischem

Gerät zur Bergung der Trümmerteile hinzugezogen.

Auf Anweisung der BfU wurde das völlig zerstörte Luftfahrzeug mithilfe von Säbelsägen und

Schneidewerkzeugen in Einzelteile zerlegt und abtransportiert. Durch systematische Suchketten

wurde die gesamte Absturzstelle gründlich abgesucht, um sicherzustellen, dass alle relevanten

Wrackteile gefunden wurden. Dabei wurden Kistenweise Holz-, GFK-, Kunststoff- und Metallteile ge-

sammelt und gesichert. Zum Abschluss der Maßnahmen wurde der Motor mithilfe des Krans verla-

den. Die 10 Einsatzkräfte des THW waren bis in die späten Abendstunden an der Unfallstelle im

Einsatz.

20231113
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Technisches Hilfswerk OV Haßmersheim
20231113

Am Nachmittag des 11.09.2023, wurden die Einsatzkräfte des

THW Haßmersheim mit dem Einsatzstichwort “Luftfahrtunfall”

alarmiert. Ein tragischer Flugzeugabsturz ereignete sich früh-

morgens auf einem Feld zwischen Walldürn und Höpfingen, bei

dem der Pilot leider verstarb. Die Absturzstelle wurde zuerst von

Kräften der Kriminalpolizei, der Feuerwehr, der

Staatsanwaltschaft Mosbach und der Bundesstelle für

Flugunfalluntersuchung (BfU) gesichert und dokumentiert.

Zu Beginn kam der neue Ladekran der Fachgruppe

Wassergefahren zum Einsatz. Dieser wurde angefordert, um die

Untersuchungen zu unterstützen und gegebenenfalls einzelne

Flugzeugteile anzuheben. Zusätzlich wurden weitere

Einsatzkräfte mit ausreichender Ladekapazität und technischem

Gerät zur Bergung der Trümmerteile hinzugezogen.

Auf Anweisung der BfU wurde das völlig zerstörte Luftfahrzeug

mithilfe von Säbelsägen und Schneidewerkzeugen in Einzelteile

zerlegt und abtransportiert. Durch systematische Suchketten

wurde die gesamte Absturzstelle gründlich abgesucht, um si-

cherzustellen, dass alle relevanten Wrackteile gefunden wurden.

Dabei wurden Kistenweise Holz-, GFK-, Kunststoff- und

Metallteile gesammelt und gesichert. Zum Abschluss der

Maßnahmen wurde der Motor mithilfe des Krans verladen. Die

10 Einsatzkräfte des THW waren bis in die späten Abendstunden

an der Unfallstelle im Einsatz.

Einsatz Flugzeugabsturz